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Was ist GreenSpirit?

Unter dem Alias GreenSpirit habe ich mich früher für Umweltschutz engagiert und ehrenamtlich Müll gesammelt. Jetzt veröffentliche ich unter GreenSpirit meine Recherchen zu unterschiedlichen Themen, die mich aktuell interessieren, Updates zu Projekten an denen ich arbeite, verschiedene Interessante Fotografien und diverse andere Sachen. Dabei geht es insbesondere um Berlin-Brandenburgische Geschichte mit einem Fokus auf die NS-Zeit 1933-1945

Unter dem Blog-Beiträgen auf der Homepage finden sich Statusupdates zu der Website, Updates zu verschiedenen Projekten und andere allgemeine Beiträge. Meine einzelnen Projekte bekommen jeweils einen eigenen Abschnitt auf der Website, welcher entweder wie eine Art Weblog geführt wird oder nur ein digitales Archiv darstellt, wo ich meine bisher gesammelten Materialien hochlade und veröffentliche

Meine Nachforschungen benötigen eure Hilfe!

Unterstützung für das GreenSpirit-Archiv

DIe Nachforschungen zu den städtischen Zwangsarbeiterlagern (Wohnlager der Stadt Berlin), zum Kriegsende und der Luftwaffe in Berlin-Frohnau und dem Zwangsarbeitereinsatz in der Berliner Stadtverwaltung benötigen auch die Hilfe von außenstehenden. Ich sammel Material und Informationen für mein Privatarchiv aber insbesondere für ein Archiv zu den Wohnlagern. 

Gesucht wird u.a. folgendes Material wenn es in Verbindung mit den genannten Themen steht oder allgemeine Informationen zum Zwangsarbeitereinsatz in Berlin enthalten:

  • Oral History (Zeitzeugengespräche, Ton- oder Videoaufnahmen von Zeitzeugengesprächen, Erzählungen der Großeltern usw.)

  • Tagebücher und persöhnliche Briefe von Tätern und Opfern aus dem Nationalsozialismus

  • Dokumente, Karteikarten, Karten, Pläne und Zeitungsartikel

  • Fotos und Videos (insbesondere von den Lagerstandorten entweder aus der Vorkriegszeit oder Nachkriegszeit bzw. Moderne)

  • Publikationen von Erwin Klotz "Vater der Berliner Autobahn" und Abteilungsleiter der Wohnlagerverwaltung

  • Unveröffentlichte Manuskripte und Texte

  • Chroniken oder Festschriften von Firmen die Zwangsarbeiter beschäftigten

  • Postkarten und Briefe aus den Wohnlagern

  • Material aus vergangenen Ausstellungen nach 1945 zur Zwangsarbeit und Kriegsgefangegeneinsatz im Raum Berlin (z.B. Wanderausstellungen)

  • Präsentationen zur Zwangsarbeit in Berlin (z.B. von Schulen oder Universitäten)

  • 3-D Objekte aus den Wohnlagern

Es gibt nichts, was nicht hilfreich ist! Von einer alten Quittung aus einem der Lager über Tageszeitungsartikel bis hin zu Tagebüchern oder Erzählungen aus der Familie kann alles ein neues Puzzleteil bilden. Insbesondere Fotos und Videos der Wohnlagerstandorte vor 1990 sind nur in sehr geringer Anzahl, oft überhaupt nicht, auffindbar.

Eine finanzielle Erstattung ist leider nicht möglich, da dieses Projekt ehrenamtlich und ohne finanzielle Mitteln abläuft.

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